Was uns dieses Jahr beschäftigt….

Shut down!

Am Freitag, den 13.03.20 erreichte uns kurz vor Feierabend  – wie alle Menschen in Bayern – die Nachricht, dass ab Montag alle Kitas und Schulen für zunächst 5 Wochen geschlossen bleiben.

Nun hieß es  also nicht „Schönes Wochenende“,  sondern „Bis in hoffentlich 5 Wochen“.

Wir alle konnten nicht  wirklich realisieren, was da nun auf uns zukam…

Es folgte eine ganz neue Episode in unserer beruflichen Laufbahn:

„Eine Kita – ohne Kinder“

Also hieß es erst mal: Anpacken, wo es geht, alles machen, was man in einer „Kita mit Kindern“ oft nicht so leicht schafft und immer wieder aufschiebt.

Alle Räume und Schränke wurden ausgeräumt, ausgeputzt, aussortiert und wieder in Ordnung gebracht.

Beinahe täglich wurden die neuen „Corona – Bestimmungen“ durchgearbeitet, die Informationen verwertet und dementsprechend an die Familien weitergeleitet.

Natürlich war es uns auch wichtig, in dieser langen Zeit den Kontakt zu den Kindern und ihren Familien aufrecht zu erhalten und den Eltern zu Hause mit einigen praktischen Tipps den Alltag erleichtern.

Zu Beginn haben wir unser altbekanntes Kneipp – Lied zu einem Corona – Lied umgedichtet und die Familien aufgefordert, doch noch ein paar Strophen mit zu dichten.

Hier das Ergebnis:

Zwischendurch wurden immer wieder jahreszeitlich passende Aktionen für zu Hause verschickt, unsere Geburtstagskinder erhielten per Mail ein Gebutstagsständchen vom Team und wir freuten uns über die Reaktionen der Familien und Kinder.

Wie zum Beispiel auch über die  Steinschlange, die ein Kind unserer Kita vor dem Garten gelegt hat…

Die Steinschlange

Als dann klar war, dass die Kitas auch nach unseren Osterferien weiterhin geschlossen bleiben, starteten wir mit wenigen Kindern in die „Notbetreuung“.

Immer wieder kamen auch mal Familien tagsüber an unserer Kita vorbei und wir konnten über den Zaun einen Plausch halten. Uns freute es zu hören, dass die meisten Familien mit dieser sehr ungewöhnlichen Situation sehr gut klar kommen.

Es war ein sehr schönes Gefühl für uns, viele Familien wieder zu sehen und endlich wieder Kinderstimmen im Haus zu hören. Nun durften im 2 – Wochen – Rhythmus immer mehr Kinder kommen und die Kita fing wieder an, zu „leben“.

Ab heute, 15.06.20 – nach nun 3 ganzen Monaten- dürfen wieder fast alle Kinder kommen. Auf die wenigen, die noch fehlen, freuen wir uns im Juli.

Alle Kinder sind bis jetzt erfreulich schnell und gut in der Kita „angekommen“ und uns verbindet nach wie vor eine herzliche Wärme mit allen. Das ist das größte Glück!

Unsere Advents- und Weihnachtszeit

„Alle Jahre wieder….“ … und ja, da ist sie wieder, die Advents- und Weihnachtszeit. Verrückt, wie schnell die Zeit rennt! (Nein! Fliegt! Wusstet Ihr, dass die Zeit nicht rennt, sondern fliegt?? – Das haben wir Erwachsenen zumindest von einem Kind gelernt! J)

Nun gab es so einiges zu tun, um auf diese besondere Jahreszeit gut „vorbereitet“ zu sein. So wurde fleißig gebastelt, dekoriert und hantiert. Gemeinsam mit den Kindern bemalten wir die jeweiligen Gruppenfenster, im Kindergarten wurde ein großer Adventskalender gebastelt und  die Kita-Räume mit Lichtern, Kugeln und Co geschmückt. Die Kinderaugen strahlten!  Könnt Ihr euch das vorstellen? Auch der Weihnachtsbaum, der von den Kindern mit selbst mitgebrachten oder eigens gebastelten Anhängern geschmückt wird, fehlte dieses Jahr natürlich nicht!

 

Weihnachtsbäume mit reichlich Schmuck an den Fensterscheiben
gebastelter Adventskalender und Adventskranz der Kindergartenkinder

 

 

 

Der Morgenkreis ist ein alltäglich schönes Ritual, das die Kinder mögen und schätzen. Doch in der Adventszeit hat dieser noch einmal einen ganz besonderen Zauber…

Eingeleitet mit dem Erklingen einer Zimbel und dem Anzünden der Adventskranzkerzen erlebten wir tagtäglich eine intensive gemeinsame Zeit voller Adventsrituale, Advents- und Weihnachtslieder, vielen Geschichten und Erzählungen.

In der Sternchengruppe kam jeden Tag unsere Geburtstags – Eule Schuschu zu Besuch, um die Kinder beim Adventskreis zu begleiten, die Vorfreude auf Jesus Geburtstagsfest spürbar zu machen und natürlich auch, um jeden Tag ein neues Kind aus dem Säckchen zu ziehen, welches dann die Kerzen anzünden darf und das Adventskalendergeschenk erhält.

Besonders spannend wurde es in der Wolkenschlossgruppe dann gegen Ende des Morgenkreises. Denn da stellte sich immer wieder die Frage: Wie geht heute unsere Adventskalendergeschichte  weiter? Was wird der Esel Elias mit seinen neuen Freunden heute erleben?

Eine fast noch spannendere Frage ist allerdings: Welcher Name wird heute wohl aus der goldenen „Glückskiste“ gezogen und ist somit  mit dem  Adventskalender dran???

Auch der Krippenweg wurde durch das zusätzliche Licht von Tag zu Tag heller.

Unsere Adventskalendergeschichte vom Esel Elias, die goldene „Glückskiste“ und unsere Adventslichter und -steine für den Krippenweg

In den letzten Wochen hatten wir uns ausgiebig mit dem Thema „Der Hirte und seine Schafe“ beschäftigt. Intensiv setzten wir uns über längere Zeit mit diesem Thema auseinander. Es wurden Lieder dazu gesungen, Schafe gebastelt und gedruckt, Bilder gemalt und vieles mehr.

Die Krippenkinder bekamen mit dem Geschichtensäckchen die Geschichte vom Hirten Benno und seinen Schafen erzählt. Im Kindergarten erfuhren die Kinder an mehreren Tagen die Geschichten von „Lämmchen“, seiner Herde und dem guten Hirten Jonathan. Unser kleines Lämmchen (kleines Kuscheltier) begleitete die Kinder recht häufig bei vielen Liedern, Geschichten und Kreisspielen. So ein Hirte ist schon etwas Tolles für die Schafe!

Um das Leben des Hirten und der Schafe noch eindrucksvoller begreifen und erleben zu können, entstand  mit der Zeit eine Hirtenlandschaft, mit Wiese, Berg, Tal, Gewässer, Pferch, …

Der Höhepunkt hierzu war schließlich unser Gottesdienst mit dem Thema „Jesus – Wer war dieser Mann?“.  Auch Fine, unsere Handpuppe war wieder mit dabei und wir alle – Fine, die Kinder und die Gottesdienstbesucher – durften dort anhand von Liedern, einem Anspiel und einem Psalm aus der Bibel erfahren, dass auch wir einen guten Hirten haben: Jesus.

Auch in den Tagen nach unserem Familiengottesdienst ging es mit „Jesus ist mein Hirte“ weiter. Wir vertieften die Lämmchen – Geschichte und den Psalm 23 und bastelten Tischlaternen hierzu.

Der Hirte Jonathan, sein Lämmchen und all die anderen Schafe….
… begleiteten uns über mehrere Tage.

 

 

 

Unsere Hirtenlandschaft (& späterer Krippenweg) bekommt nach und nach Schafe, ….
Hirten, …

 

 

 

 

 

… Wiese, Berge, Tal, Gewässer, Steine.
Hier sind die Hirten mit ihren Schafen unterwegs.

 

 

 

 

 

 

 

… vom Hirten, Lämmchen und den Schafen.
Die Kinder malen Bilder …

 

 

 

Die Kleinen drucken Bennos Schafe.

 

Religiöse Einheit „Der Herr ist meine Hirte“
Wir gestalten Tischlaternen „Der Herr ist mein Hirte“

 

 

 

 

 

 

 

Am 6. Dezember war es dann auch so weit: Wir bekamen besonderen Besuch. Schon seit Tagen hingen unserer Nikolausstrümpfe für ihn, den Nikolaus, bereit. Im Voraus haben wir schon einiges über ihn gehört und viele Nikolauslieder gesungen. Und was für ein Glück! Er kam uns tatsächlich besuchen! Was für eine Freude! Wir beglückten ihn mit Gesang, einem Fingerspiel und einer kleinen Überraschung und er uns mit prall gefüllten Nikolaussocken. Danke lieber Nikolaus!!!

Erzählung: Die Legende von St. Nikolaus
Die Nikolaussocken warten darauf, vom Nikolaus abgeholt zu werden …

 

 

 

 

 

 

 

Bei all dem Tun ging es immer stärker auf Weihnachten zu  … Wie wir schon im Familiengottesdienst erfahren haben: Weihnachten ist Jesus Geburtstagsfest. Mit Spannung folgten wir der Erzählung der Weihnachtsgeschichte. Maria und Josef aus Nazareth schickten wir nun auf unseren Krippenweg los, damit sie nach Betlehem ziehen können. Durch unsere zunehmenden Adventslichter wurde für die beiden der Weg von Tag zu Tag heller und auch kürzer…

Der Beginn der Weihnachtsgeschichte …
Maria und Josef machen sich auf die Reise nach Betlehem …

 

 

 

 

 

 

Was gibt es noch so zu erzählen aus der Adventszeit? Ach ja! Was ist die Weihnachtszeit ohne Basteleien, Weihnachtsmarkt und Weihnachtsfeier? Die größeren Kinder machten daher einen ausgiebigen Bummel über den Weihnachtsmarkt. Inklusive Besichtigung der großen Krippe, einen Abstecher in die Marienkapelle, Karussell fahren, gebrannte Mandeln naschen und Kerzen tauchen wurde diese Zeit zu einem „wunderweihnachtlichen“ Vormittag. Gefeiert wurde gemeinsam mit den Eltern bei unserem Weihnachts-Kita-Restaurant. So viele Leckereien. Und soooo viel Süßes! Der Traum eines jeden Kindes :). Kurz vor den Ferien haben beide Gruppen nochmal gemeinsam in gemütlicher Runde gefeiert. Mit Weihnachtsfrühstück, viel Gesang und anschließender Bescherung unter dem Weihnachtsbaum.

Ein Handabdruck wird zum Weihnachtsmann 🙂
Die Bescherung.
„Wer war das????“ 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, jetzt haben wir viel erzählt…  Nun wünschen wir allen schöne und besinnliche Weihnachtstage! Und einen guten Start in das neue Jahr. Dort werden wir sicherlich wieder einiges zu berichten haben :).

FROHE WEIHNACHTEN &
EIN GESEGNETES JAHR 2020!

Der barmherzige Samariter

Schon bald hörten wir darauf eine weitere Geschichte eines Mannes, der einem anderen Menschen geholfen hatte.

Diese Geschichte steht in der Bibel. Jesus selbst hat sie damals seinen Mitmenschen erzählt: Die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Von der Geschichte bewegt, fielen uns prompt wieder ein paar Beispiele ein, wie man seinem Mitmenschen Gutes Tun kann! Und stellt Euch vor: Kurz zuvor durften wir das sogar beim Frühstück selbst erleben. Ein Kind teilte die in der Frühstücksdose vorhandenen selbstgebackenen Plätzchen an Kinder und Erzieher aus! Alle Plätzchen! Die Freude bei den beschenkten Kindern war sehr groß! 🙂

Die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Erzählt mit Ketttüchern und dem Kamishibai.
Vertiefung der Erzählung: Ausmalen einer Bildergeschichte

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun geht es schon sehr sehr stark auf Advent, Nikolaus und Weihnachten zu….. Was wir wohl sehen, hören und erleben werden? Wird der Nikolaus unsere kleine Kita auch dieses Jahr wieder finden? Wie wird unser Krippenweg dieses Jahr wohl aussehen? Was wird wohl in dem Adventskalender sein, den wir gerade basteln? Und werden wieder Geschenke unter den geschmückten Kita-Weihnachtsbaum liegen?

Soooo viele spannende Fragen…..

Ein dickes Dankeschön an die Eichendorff – Apotheke

Passend zu St. Martin durften aber auch wir selber erleben, dass an uns gedacht wurde!

So haben wir uns sehr über eine große Kiste voller neuer Holzstifte gefreut! Diese wurde uns von der Eichendorff – Apotheke in der Sanderau gespendet! Toll! Denn gerade unsere Kindergartenkinder lieben es zu malen und zu basteln!

Ein herzliches Dankeschön an Frau Steinig und Ihre Mitarbeiter, die an unsere Kita gedacht haben!

Schon kurze Zeit später kamen diese Stifte dann auch gleich in Einsatz. Denn natürlich wollten wir uns für dieses Geschenk bedanken. Und was passt da nicht besser, als mit den neuen Stiften ein paar Bilder für die Apothekenmitarbeiter/innen zu malen?! 🙂  Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, dieses kleine Dankeschön gemeinsam persönlich vorbei zu bringen. Habt ihr schon mal eine Apotheke „voll gestopft“ mit Kindern gesehen? J

 

Teilen wie St. Martin

Nach unserem Erntedankfest ging es schon stark auf St. Martin zu. Im Vorfeld sangen wir viele Laternen- und St. Martinslieder und es wurden mit Eifer Laternen gebastelt. Mithilfe unserer Eglifiguren und dem Kamishibai konnten wir tief in die Geschichte von St. Martin eintauchen. Besonderen Gefallen hatten wir auch dieses Jahr wieder daran, die Geschichte von St. Martin darzustellen. Als Bettler und St. Martin verkleidet wurde St. Martins gute Tat täglich nachgespielt und vertieft.

Höhepunkt des Ganzen war natürlich unser St. Martinsfest mit Laternenumzug. Zwei besonders mutige Kinder spielten nun auch unseren Eltern und Gästen die Geschichte von St. Martin und dem Bettler vor. Mit den selbstgebastelten Laternen zogen wir im Anschluss daran, runter zum Main. Unterwegs beglückten wir die Anwohner mit unserem netten Gesang. An der Kita zurück, konnten wir uns am Lagerfeuer mit Stockbrot, Punsch und weiteren Leckereien aufwärmen und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

In dieser Zeit haben wir uns viel über „Helfen und Gutes Tun“ unterhalten. Und auch unser Wunsch ist es, anderen Menschen zu helfen. Jedes Jahr möchten wir somit die Hälfte der Einnahmen einem wohltätigen Zweck spenden. Dieses Jahr haben wir uns gemeinsam mit den Elternbeirat dazu entschieden, das Geld dem Projekt „Helfen Sie uns helfen!“ der  Kinderklinik am Mönchberg (Kinderklinik Mönchberg e.V.) zukommen zu lassen. Dort kann es für Materialien, Kinderclowns, Kinderbetreuerinnen, Psychologen und weitere wichtige Dinge sicher sehr gut gebraucht werden, um kranken Kindern und deren Eltern bei der Genesung zu unterstützen.

Die Geschichte von St. Martin. Erzählt mit Kamishibai und Egli – Figuren.
Wir basteln und malen St. Martin auf seinem Pferd.

Ein besonderer Gast …

…. Fast hätten wir es vergessen,  zu erzählen: Unsere Vorschulkinder bekamen Ende September einen ganz besonderen Gast: Nobbi – die Seerobbe!

Unsere Vorschulkinder machten große Augen, als ein besonderer Gast in Gestalt einer lebensgroßen Robbe – genannt Nobbi – den Raum betrat. In einem toll vorbereiteten Raum wurden den Kindern spielerisch und mit viel Spaß wichtige Bade- und Sonnenschutzregeln beigebracht. Zwei Mitarbeiter der DLRG führten die Kinder durch ein tolles und abwechslungsreiches Programm mit Liedern, Bewegung, Rollenspiele, ein Riesenpuzzle, ein Theaterstück und jede Menge Action.

Nobbi die Robbe fand besonders guten Anklang und brachte die Kinder ständig zum Lachen. Mithilfe von großen Bildplakaten können die Mitarbeiter der Kita nun an das gelernte anknüpfen und immer wieder neu thematisieren.

Ein Kind kam nach dem Erlebnis mit strahlenden Augen zur Leitung der Einrichtung: „Danke, dass du Nobbi zu uns gesendet hast!“ In dem Moment strahlten die Erzieheraugen mindestens genauso stark wie die Augen der Kinder.

 

       

Herstellung von Kräuterprodukten

Kennt ihr schon unseren leckeren Zitronenmelissentee oder unser beliebtes Sonnenschein – (Wild-)Kräutersalz? Noch nicht? …. Na dann wird es Zeit!

Dankbar sind wir Gott auch für all die Kräuter, Wild- und Heilpflanzen! Wenn man nur all diese zusammen zählen würde….. Wir sind wirklich reich beschenkt!

Im vergangenem Frühling und Sommer sammelten und ernteten  wir auf den Wiesen und in unserem Garten fleißig (Wild-)Kräuter & Heilpflanzen. Hieraus haben wir eine Menge tolle Leckereien hergestellt. Im Herbst haben wir zudem viel Zeit damit verbracht, die getrockneten Kräuter und Heilpflanzen zu zupfen und weiter zu verarbeiten. Die  verschiedenen Tees und unser selbst hergestelltes Kräutersalz mussten dann noch abgepackt und etikettiert werden. Das Ganze macht ganz schön viel Arbeit… aber auch viel Spaß! J

Diese Produkte gab es an unserem Erntedankfest, als auch an St. Martin käuflich zu erwerben. Auch an unserem Advents – Familiengottesdienst möchten wir ein paar „Kräuter- und Gewürz – Zaubereien“ zum Verkaufen anbieten.

 

Unsere geernteten und gezupften Kräuter im gemahlenem Zustand….
…. ergeben mit Salz und Gewürzen gemischt, einen Riesenetopf….

 

 

 

 

 

 

 

…. leckers Kräutersalz.

 

Unsere Tees werden etikettiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UNSER VERKAUFSSTAND

 

Unsere Bio – Produkte 🙂
Unser beliebtes Kräutersalz.
Rosmarin aus dem Eigenanbau

 

 

Zitronenmelissentee – Der Lieblingstee unserer Sonnenscheinkinder! Mmmh… So erfrischend!

 

Salbeitee – der Tee für die kalte Jahreszeit! Wirkt gut gegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit.

 

 

 

 

 

Spitzwegerichbonbons. Versüßen die nassfeuchte Jahreszeit uns helfen bei Husten & Halsschmerzen.

 

 

Löwenzahnhonig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir erleben Erntedank

Zu Beginn des Kitajahres war „Erntedank“ ein großes Thema. Uns wurde wieder neu bewusst, wie vielfältig Gott die Welt erschaffen hat und wie reich er uns beschenkt. In der Kita hatten wir einen eigenen Gabentisch. Jeder von uns konnte hierfür etwas mitbringen. Da gibt es Gemüse- und Obstsorten… Wahnsinn wie reich an der Zahl! Das kann man ja gar nicht alles kennen, was auf dieser Erde wächst. Oder habt Ihr etwa schon einmal etwas von Topinampur gehört??? Also wir bis zu diesem Erntedankfest zumindest nicht J. Und alles ist soooo lecker! Das durften wir zusammen mit den Eltern bei unserem Erntedankfest erleben. Hierzu haben wir in der Küche gemeinsam leckere Köstlichkeiten zubereitet. Und auch die Eltern brachten tolle Sachen zum Schlemmen mit.

Auch der Gabentisch unserer Gnadenkirche war reicht bestückt mit vielen Köstlichkeiten. Diesen haben wir uns am Montag nach dem Erntedanksonntag zusammen angeschaut. Fine haben wir dort auch wieder entdeckt. Und wir können Euch sagen: Die und ihre Äpfel…..       DANKE GOTT  für deine Gaben!

Danke Gott für deine Gaben!
Legearbeit, die Kinder danken Gott für ihr Lieblingsobst/-gemüse

 

 

 

 

 

 

 

 

Legearbeit
Wir schauen uns den Gabentisch in der Gnadenkirche an und danken Gott für seine Gaben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Bild würde unserer Fine sicherlich gut gefallen! So viele Äpfel! 🙂

 

Wir kochen heute Kürbissuppe! Lecker!

 

Wir sind die Bibelentdecker – Jesus auf der Spur

Dieses Jahr möchten wir besonders viel Aufmerksamkeit eines der bekanntesten Bücher mit den wohl ältesten Niederschriften widmen: Die Bibel.

Im Laufe des vergangenen Jahres hatten wir immer häufiger Interesse daran, uns intensiver mit den biblischen Geschichten auseinander zu setzen. Dort gibt es so viel zu entdecken, zu lesen und zu erzählen. Vor allem die Geschichten über Jesus sind für Kinder unheimlich spannend.

Wir sind uns sicher: Unsere Handpuppe Finde wird uns dieses Jahr viel zu erzählen haben. Ihr wird es mit uns sicherlich nicht langweilig werden!  Und unsere Kinderbibel und weitere Bibelgeschichten, unsere  Egli –Figuren, das Legematerial und das Kamishibai werden garantiert häufig in Einsatz kommen!